16.09.1991
Hansi Wiens bevorzugt die Bargeldlösung: 7.800 Mark für den Finalerfolg
Squash-Endspiele vor vollen Rängen / Grzenia schlägt Schöne
Münster – Einträchtig standen Hansi Wiens und Mark Vocetti vor dem Turnierbüro und rätselten, wie denn nun dieser verflucht kleine Taschenrechner funktioniert. Die beiden Einzelfinalisten des Technoconsult Computer-Cup ‚91 waren nicht die einzigen Squashspieler an diesem Wochenende im Sportcenter an der Borkstraße mit geballter High Tech konfrontiert sahen. Rechner, Monitore, Programme: Kistenweise schleppten die Gewinner die edlen Sponsorgaben nach Hause. Oder ließen sich – sofern sie zur sportlichen Creme der A-Felder gehörten – den Gegenwert in harter Münze auszahlen.
Die Bargeldlösung war auch ganz nach dem Geschmack von Hansi Wiens. Der A-Feld-Gewinner nannte dafür einleuchtende Gründe: „Ich bin Profi und muss sehen, dass ich meine Reisen zu den Grand Prix Turnieren finanziert bekomme.“ Immerhin kann er sich durch seinen Erfolg in der Domstadt jetzt wieder Fahrkarten im Wert von 7.800 Mark leisten. Dafür brauchte sich der viermalige deutsche Titelträger in Münster nicht besonders zu quälen. Zwei Sätze lang währte der Widerstand des Australiers Mark Vocetti. Dann spielte der Paderborner Katz‘ und Maus mit dem kleinen blonden Mann vom fünften Kontinent. Schließlich hieß es 3:1 für den 23 Jahre alten Ostwestfalen. Unnachahmliche Stoppbälle waren das auffallendste Prädikat seines souveränen Spiels.
Hatte der Sieg Wiens zu keinen besonderen Emotionen auf der prallgefüllten Tribüne gesorgt, so tobte die feine Gesellschaft hoch droben auf den Teppichsitzen um so mehr beim Damenendspiel. „Zwei Jahre habe ich gegen die Sabine nicht mehr gewonnen. Aber heute hatte ich mir was vorgenommen“, keuchte Daniela Grzenia freudig nach ihrem überraschenden 3:1-Coup gegen Sabine Schöne. Und die ist kein unbeschriebenes Blatt in der weiblichen Squashwelt. Nummer 15 in der Welt und auf dem ersten Rang der nationalen Stärkeskala, gilt die 17jährige kräftige Münchnerin als eine Kandidatin für die Top Ten. Doch Daniela Grzenia erstickte die Spielkunst ihrer Erzrivalin mit kompromissloser Härte. „Da bräuchte die eigentlich einen Waffenschein für, kommentierte die arg verprügelte Zweitplatzierte die Wucht der gegnerischen Gummikugeln. Die Neunzehnjährige vom Regionalligaverein WOS Hagen hatte nur im dritten Satz einen kleinen Durchhänger. Im entscheidenden vierten war der durch eine schwere Erkältung arg durcheinander geratene Kräftehaushalt wieder in Ordnung. 9:0, 9:3, 6:9 und 9:3 hieß es nach gerade mal 25 Minuten. Während Daniela Grzenia ihren langersehnten Glücksmoment in vollen Zügen auskostete, erwies sich die Kollegin aus Bayern als wenig schmeichelhafte Verliererin und meinte trotzig: „Die kann doch nur ballern.“
Die chronische Konkurrenz zwischen den beiden besten deutschen Frauen im Court war jedoch eher eine Randerscheinung. Der Rest der Squashergilde zeigte sich rundum zufrieden – zumal es in der Bundesrepublik nur selten so viel mit den Squashschläger zu ergattern gibt.
Sicherte sich übrlegen den Turniersieg: Hansi Wiens, deutsche Nr. 1 aus Paderborn. Foto WN
16.09.1991
Deutschlands Nr. 1 ganz locker
Münster – Deutschlands Nr. 1 unter den Squashern war auch beim Techno-Cup erfolgreich. Hansi Wiens aus Paderborn gewann das Finale gegen Mark Vocetti mit 3:1, bei den Damen überraschte Daniela Grzenia mit einem 3:1 Sabine Schöne.
Wiens ging mit einem Laptop im Werte von 7.800 DM nach Hause, Grzenia ihrerseits mit einem 6.000 DM teuren Computer. Als Alternative war ihnen angeboten worden, 50Prozent des Barwertes mitzunehmen. Computergenau kamen zumeist auch die Schläge von Hansi Wiens, der mit druckvollem und zugleich variablem Spiel seinen Endspielgegner auf Rang zwei verwies. Beim 3:1 (9:1, 8:10, 9:3, 9:0) hatte der Australier, der in Nürnberg heimisch geworden ist, nur im zweiten Satz eine Chance, ansonsten besaß der Deutsche – in der Weltrangliste auf Position 45 geführt – eindeutig das Sagen.
Für die Zuschauer im Squash-Center an der Borkstraße war es immer wieder sehenswert, mit welch´ unerwarteten Schlägen der Paderborner seine Kontrahenten verblüfft. Diesen Qualitäten hatte im Viertelfinale auch der Münsteraner Wilfried Bücker (SQCM) nichts entgegenzusetzen und unterlag mit 0:3. In der Trostrunde verlor Bücker das Finale gegen Kai Klosa knapp mit 2:3.
Für eine mitreißende Auseinandersetzung hatten am Samstagabend Lucas Buit und Scott Spillane gesorgt. Über zwei Stunden fighteten der Holländer vom SQCM und der Mann aus Sindelfingen, nach fünf Sätzen hatte Spillane die Nase vorn. Im Schlusssatz führte er schon 8:1, lag dann 8:9 zurück, um schließlich doch noch mit 10:8 zu gewinnen. Folge des Marathon-Matches: Der Beginn der angesetzten Party verschob sich nicht unerheblich…
Im Damen-Feld hatte eigentlich jeder mit einem Erfolg der Deutschen Meisterin Sabine Schöne gerechnet. In den Gruppenspielen hinterließ sie auch den erwartet starken Eindruck, doch eine glänzend aufgelegte Daniela Grzenia entriss ihr im Finale den Turniersieg. 3:1 (9:0, 9:4, 6:9, 9:3) lautet das Endresultat zugunsten von Grzenia, die Schöne im ersten Satz geradezu in Grund und Boden spielte.
Ein Aufbäumen der deutschen Nr. 1 im dritten Satz ließ ein Fünf-Satz-match erwarten, doch hatte Grzenia darauf schnell die passende Antwort. Sie hatte Sabine Schöne völlig aus dem Konzept gebracht, letztere war sichtlich unzufrieden ob ihrer Vorstellung. Erst Mitte letzter Woche war sie von einem Turnier in Singapur zurückgekehrt. Ob die damit verbundenen Strapazen noch Wirkung hatten?
Pressesprecher Tom Ackermann vom veranstalteten Squashboard 81 kündigte eine Neuauflage des Turniers an: „Wir planen einen Zwei-Jahres-Rhythmus.“
Der Squash-Souverän: Hansi Wiens in Münster in Aktion. Foto Deneke
13.09.1991
Feld ist komplett
Münster – Das Teilnehmerfeld beim Squash-Turnier um den Techno-Cup (Samstag ab 10 Uhr) im Center an der Borkstraße ist komplett. Da noch mehr Spieler aus der Weltrangliste meldeten als angenommen, wird jetzt in einem 21er-Feld gespielt und nicht wie ursprünglich geplant in einem 16er-Feld.
Nicht spielen wird der Waliser Adrian Davies, der als Weltranglisten-Elfter die Setzliste angeführt hätte. Auch Steven Vocetti (Nr. 72) hat dem ausrichtenden Verein Squashboard 81 abgesagt. Dagegen nehmen der Engländer David Campion (Nr. 91) und der Holländer Eric Smit noch teil. Bei den Damen meldete definitiv die Deutsche Meisterin Sabine Schöne.
13.09.1991
Top-Squash mit Freilosen zum Auftakt beim Techno-Cup
Münster – Squash in der absoluten Spitzenklasse wird es morgen (ab 15:15 Uhr) und am Sonntag (Endspiele gegen 18 Uhr) beim mit 50.000 Mark dotierten 1. Techno Concult Cup in der Borkstraße zu sehen geben.
Für die Herren-A –Klasse fand die Auslosung gestern statt. Der an Nummer eins gesetzte deutsche Meister Hansi Wiens (Paderborn) hat in der ersten Runde ein Freilos und trifft dann auf den Sieger der Partie zwischen dem Bundesligaspieler Kim Klosa und Christian Spindler (1. SQC Münster). Der in der Weltrangliste auf Position 78 platzierte Australier Dean Mason ist als Nummer zwei gesetzt. Mason wird in Runde zwei gegen Bernd Waldiger oder Lokalmatador Wilfried Bücker antreten.
Neu im Starterfeld aufgenommen wurden mit dem Briten David Campion (Nr. 91), dem Niederländer Eric Smit und Andreas Hubbert (Bochum) drei weitere Spieler aus den ersten 150 der Weltrangliste. Zum Auftakt trifft mit den Niederländer Lucas Buit der neue Spitzenspieler des Zweitligisten SQC Münster auf den alten Topspieler Nasir Bashir vom Verbandsligisten Squashfield Münster.
11.09.1991
Stelldichein von einigen Weltklasse-Squashern
Dotierung von 50.000 Mark lockt die Elite / Insgesamt 200 Spieler
Münster – Die Squash-Weltklasse gastiert am Wochenende in Münster. Anlass ist der Technoconsult-Computer-Cup, den der 1. Squash- und Surfclub Squashboard Münster am Samstag und Sonntag im Sportcenter an der Borkstraße veranstaltet. Rund 200 Spieler gehen dabei in fünf Herren und drei Damen-Klassen an den Start- „Konzentrieren wird sich das Interesse allerdings auf die beiden A-Klassen“, sagt Tom Ackermann, Pressesprecher des Organisationskomitees. Und hat damit sicherlich Recht. Immerhin ist hier die Besetzung in der Tat vom Allerfeinsten.
Bei den Herren beispielsweise haben mit dem Waliser Adrian Davies (Nummer 11), dem vierfachen deutschen Meister Hansi Wiens (45), den drei Australien Mark Vocetti (72), Dean Mason (78) und Scott Spillane (95) sowie der in der neuen Saison für den münsterschen Zweit-Bundesligisten 1. SQCM spielende holländische Ranglistenzweite Lucas Buit (94) immerhin sechs Spieler ihr Kommen zugesagt, die in der Weltrangliste einen Platz unter den ersten 100 einnehmen. Bei den Damen sind mit Sabine Schöne und Daniela Grzenia die Nummer eins und die Nummer zwei der deutschen Rangliste mit von der Partie. „Außer den German Open hat es in Deutschland wohl noch kein besser besetztes Turnier gegeben“, meint denn auch Tom Ackermann nicht ohne Stolz.
„Geködert“ wurden die Spitzenspieler aus aller Welt in erster Linie durch die ausgesetzten Gewinne. Insgesamt winken Sachpreise in Höhe von 50.000 Mark, von denen ein Großteil naturgemäß auf die beiden A-Klassen entfällt. Und hier können sich die Sieger und Platzierte diese Sach- auch in Geldpreise auszahlen lassen. Die beiden Sieger beispielsweise dürfen wählen, ob sie einen Computer der Spitzenklasse mit nach Hause nehmen, oder ob sie lieber ihre Brieftasche auffüllen wollen. Entscheiden Sie sich für die zweite Variante, kassieren sie die stolze Summe von fast 4.000 Mark. Und das ist im Squashsport eine außergewöhnlich hohe Dotierung.
Spielen werden die beiden Hauptklassen mit 16 (Herren) bzw. acht (Damen) Athleten. Bei den Herren befinden sich darunter mit Wilfried Bücker und Christian Spindler auch zwei Münsteraner. Allerdings sind ihre Möglichkeiten eher bescheiden einzustufen. „Normalerweise dürften sie keine großen Chancen haben bei der Vergabe der ersten Plätze eine Rolle zu spielen“, so Tom Ackermann und schiebt den Grund gleich hinterher: „Immerhin gehen neben den sechs Spielern, die in der Weltrangliste unter den ersten 100 platziert sind, etliche weitere Spitzencracks an den Start.“ Damit meinte der OK-Pressesprecher u.a. die deutsche Nummer zwei Oliver Rucks, sowie die beiden Pakistanis Mohamed Kalib und Abdul Rashid.
Bei den Damen werden die münsterschen Farben lediglich durch eine Spielerin vertreten. Und die spielt nicht einmal für einen münsterschen Klub, sondern ist lediglich Mitglied von Squashboard. Gemeint ist Simone Korell, die für Paderborn spielende Nummer neun der deutschen Rangliste. Sie macht sich Hoffnung, zumindest das Halbfinale zu erreichen.
Gehört in Münster zum Favoritenkreis: Der deutsche Squashmeister Hansi Wiens (re.). Foto: WN
11.09.1991
MZ: Hansi Wiens ist der Favorit
Squash-Turnier um den Techno-Cup
Münster – Ein weiteres As hat laut Veranstalter definitiv zugesagt: Wenn am Wochenende im Squash-Center Borkstraße der Techno-Cup mit einem hochkarätigen Teilnehmerfeld steift, ist auch Hansi Wiens dabei.
Deutschlands Nummer 1 mit der Weltranglisten-Position 45 führt jetzt die ohnehin schon erlesene Setzliste des 16er-Feldes an. Will Wiens allerdings den Sieg und den damit verbundenen Preis (Computer oder Bargeld) erringen, muss er sich mächtig ins Zeug legen. Denn mit Mark Vocetti (Weltrangliste 72), Dean Mason (78) und Scott Spillane (95) warten spielstarke Kontrahenten. Oliver Rucks, auf nationaler Ebene immerhin Nummer 2, hat angesichts dieses Feldes nur Außenseiterchancen.
Teilnehmen wird auch die gesamte Bundesliga-Mannschaft des 1. Squash-Club Münster, angeführt von den beiden Holländern Lucas Buit (Weltrangliste 94) und Raymond Hofmans bis hin zu Wilfried Bücker, Christian Spindler, Christian Meyer und Christian Buschmann. Bis auf Buit dürfte allerdings für die Münsteraner der Gang in die Trostrunde nicht zu vermeiden sein.
Die verantwortlichen hoffen noch den Waliser Adrian Davis zum Mitwirken bewegen zu können. Davis würde dann als Weltranglisten-Elfter die Setzliste anführen, womit das Turnier erneut eine sportliche Aufwertung erfahren würde.
Bei den Damen sind zwar keine ausländischen Spitzenspielerinnen am Start, doch begibt sich die nationale Elite in die Courts. Der ausrichtende Verein Squashboard 81 wartet noch auf die endgültige Zusage der Deutschen Meisterin Sabine Schöne, die heute von einem Turnier in Singapur zurückkehrt. Sie würde das 8er Feld vor Daniela Grzenia, in Deutschland Nummer 2, anführen. Starten wird auf jeden Fall Simone Korell (Nr. 9), die Mitglied des Squashboard ist und für den Paderborner SC in der Bundesliga spielt.
Insgesamt sind bei diesem Turnier 150 Squasher am Ball. Bei den Herren geht es bis zum E-Feld runter und bei den Damen voraussichtlich bis zum D-Feld. Gespielt wird in allen Feldern nach dem Doppel-KO-System. Das Turnier beginnt am Samstag um 10 Uhr, um 14 Uhr starten die A-Felder. Die Endspiele in diesen Feldern sind am Sonntag ungefähr ab 17 Uhr zu erwarten.
Auch Wilfried Bücker vom hiesigen Zweitbundesligisten SQCM misst sich mit den Weltranglisten-Spielern. Foto: MZ
07.09.1991
Organisatoren des Squash-Cups hoffen auf Spitzenspieler
Münster - Drei Wochen vor Beginn der Meisterschaftssaison nutzen viele Squashspieler eine gute Chance, ihre Form zu überprüfen. Das Teilnehmerfeld für den 1. Technoconsult-Cup im Squash vom 13. bis 15. September, mit 50 000 Mark Preisgeld ausgeschrieben und vom Squash- und Surfclub Münster organisiert, ist schon gut belegt.
Vor allem die Herren-A-Konkurrenz verspricht viele spannende Spiele, denn neben Oliver Rucks, Nummer drei in Deutschland, hat sich nun auch sein Paderborner Mannschaftskollege Edgar Schneider angemeldet. Der amtierende deutsche Meister, Hansi Wiens und weitere Topspieler kehren erst heute von ihrer Welttournee zurück. „Daher rechnen wir noch mit interessanten Meldungen", sagte Pressesprecher Tom Ackermann.
Auch in der Damen-A-Klasse haben bereits zwei Top 10 Spielerinnen gemeldet. Angeführt wird das Feld von der Nummer zwei in Deutschland, Daniela Grzenia. Ihren Start geplant haben auch Jil- Bastjen Richter und Sandy Suck, beides Kaderauswahlspielerinnen aus Niedersachsen und Bayern.
07.05.1991
Techno-Cup wird verschoben: Squash-Elite spielt in Italien
Münster - Der für das Pfingstwochenende geplante Techno-Cup im Squash mußte aufgrund mehrerer Absagen von nationalen und internationalen Spielern abgesetzt werden. Das teilte gestern der Pressesprecher des Veranstalters 1. Squash- und Surfclub Münster, Squashboard '81, Tom Ackermann, mit.
Am Rande der europäischen Meisterschaften, die in Gelsenkirchen am Wochenende ausgetragen worden waren, sprachen mehrere Spitzenspieler ihre Absage aus, da ein Großteil von ihnen für diesen Termin schon bei den Italien-Open gemeldet hatte. „Mit dem Termin haben wir schon daneben gegriffen", erkannte Ackermann die Schwierigkeiten, ein attraktives Turnier erstmalig zu organisieren.
Als neuer Termin wurde das Wochenende vom 13. Bis zum 15. September festgelegt. Zu diesem Termin ist die Teilnahme von nationalen und internationalen Profis gewährleistet, glauben die Veranstalter, die immerhin 50 000 Mark an Preisgeldern ausgesetzt haben. Der Turniersieger soll 7500 Mark gewinnen können.
03.05.1991
50.000 Mark Preisgeld beim Techno-Cup
Münster - Squashboard Münster feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Anläßlich dieses Ereignisses präsentiert der Club einen sportlichen Leckerbissen. Am Pfingstwochenende vom 17. bis 20. Mai veranstaltet er seinen ersten „Techno-Cup". Dabei geht es um Pokal- und Sachpreise im Wert von 50 000 Mark. „Wir erwarten ein großes Teilnehmerfeld, die ersten Meldungen sind bereits eingegangen. Auch Spieler und Spielerinnen aus der Bundesliga werden sich in Münster die Ehre geben", sagt Vorsitzender Brinkmann, der Wolfgang Tschechne abgelöst hat. Dieser hatte zehn Jahre, den Verein geführt.
Gespielt wird in fünf Herren und vier Damen-Klassen. Die Begegnungen werden im Sport-Center und Squash-Corner an der Borkstraße ausgetragen. Meldeschluß ist der 13. Mai, die Startgebühr beträgt 28 Mark (inklusive eines kalten Büffets und der Fete am 18. Mai).
Im September steht dann ein weiteres Großereignis im Jubiläumsjahr an. Am 14./15. September werden die 1. MS-Open ausgetragen.