MS-Open 2005

Alle Vor- und Nachberichte sowie Pressemitteilungen der MS-Open 2005

Alle Vor- und Nachberichte sowie Pressemitteilungen der MS-Open 2005

Mittwoch, 08 Juni 2005 11:53

Berichte zu den MS-Open 2005

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Nachfolgend findet Ihr alle Turnierberichte zu den MS-Open 2005. Auf dieser Seite listen wir alle Berichte der Westfälischen Nachrichten und Münsterschen Zeitung, sowie Pressemitteilungen vom Squashboard Münster auf.

13.06.2005
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Bericht: Münstersche Zeitung13.06.2005
MZ: Erfahrung setzt sich durch

Squash: Korell wehrt Angriff auf den Titel ab / Debütant Zilic gewinnt bei den Herren

MÜNSTER. Mit einem spannenden Duell zweier Dauerrivalinnen aus Münster und einem Premieren-Erfolg endeten die 16. MS-Open, die offenen Stadtmeisterschaften im Squash.

Simone Korell (Squashboard 81) und Eva Brauckmann (SQCM) liefern sich schon länger spannende Spiele, um die Krone der besten Squasherin der Stadt.

Beim Turnier an der Borkstraße waren sie an den Positionen eins und zwei gesetzt und schafften es nach drei Runden „Gedaddel" (Korell) planmäßig ins Finale.

Im Vorjahr hatte die erfahrene Korell mit 3:1-Sätzen recht locker gewonnen, auch deswegen war Brauckmann heiß auf eine Revanche. Sie ging gleich aggressiv in die Partie und suchte öfter die Entscheidung. Klappte das im ersten Satz beim 9:6-Erfolg sehr gut, kam Korell im zweiten Durchgang besser ins Spiel und gewann 9:2.

Brauckmann blieb die offensivere Spielerin und schien nach dem Gewinn des dritten Satzes (9:3) und einer 7:4-Führung in Satz vier schon die sichere Siegerin zu sein. Dann aber setzte sich die clevere Korell durch, weil sie es vermied, sich Diskussionen mit dem Schiedsrichter zu liefern. Brauckmann wurde immer nervöser und verlor den Durchgang noch 7:9. Auch im Entscheidungssatz diskutierte sie zu viel, so dass Korell verdient mit 9:4 gewann. Sie sicherte sich so bereits den dritten MS-Open-Titel.

„Ich habe viel zu lange gebraucht, um ins Spiel zu kommen", war Korell mit ihrer Spielweise wenig zufrieden. Auch Brauckmann ärgerte sich über die verpasste Chance zur Wachablösung: „Ich habe mich selbst aus dem Konzept gebracht." Gut möglich übrigens, dass beide Finalistinnen ab Oktober gemeinsam in einem Bundesligateam für Squashboard 81 spielen. Noch feilt Macher Ralf Brandt an der Finanzierung eines Starts. Sollte es klappen, werden aber Korell und Brauckmann für Münster an den Start gehen.

Im Oktober NRW-Open

Weniger Lokalkolorit als bei den Damen gab es in der Herrenkonkurrenz. Hier gewann mit Daniel Zilic (SI Stuttgart) ein an Zwei gesetzter Debütant den Titel. Im recht einseitigen Finale schlug er Friedrich Scheel (CW Bonn/Mülheim), die Nummer drei der Setzliste, mit 3:1 (9:10, 9:5, 9:2, 9:2). „Das war eine super Premiere hier", freute sich der Sieger, der auch die Organisation des Turniers lobte.

Auch Veranstalter Brandt - in der B-Klasse im Court übrigens Vierter hinter seinem Klubkameraden Gero Richter - war gut zufrieden. Immerhin hatten er und sein Team 105 Spieler in sechs Turnierfeldern zu versorgen. „Es hat sich wieder bewährt, dass bei uns fast die ganze Organisation über das Internet läuft", meinte Brandt.

Mit dieser Erfahrung geht er auch gleich das nächste münstersche Event an. Im Oktober sollen beim Squashboard erstmals die offenen NRW-Meisterschaften ausgetragen werden, dann geht es um Punkte für die deutsche Rangliste.


Bericht: Westfälische Nachrichten13.06.2005
WN: Korell wird erst zum Schluss gefordert

Siegerin: Simone KorellMünster. Simone Korell hatte es schon vorher gewusst. Im Finale werde ich wohl zum ersten Mal so richtig gefordert, meinte die Deutsche Mannschaftsmeisterin im Squash vor dem Endspiel der Münster Open. Und so kam es dann auch: Nach drei klaren Dreisatzerfolgen in den Runden zuvor musste sich die Titelverteidigerin erst gegen Eva Brauckmann so richtig strecken und gewann am Ende nach 1:2-Satzrückstand noch knapp mit 3:2.

Eva trifft halt den ein oder anderen Ball..., lachte die Siegerin, die sich für den Münster-internen Vergleich vorher ja ausgiebig schonen konnte. Gut möglich, dass die beiden Finalistinnen in der nächsten Saison sogar Vereinskameradinnen sein werden. Sollte Open-Veranstalter Squashboard Münster in den kommenden Wochen die nötigen Sponsoren für eine Bundesliga-Teilnahme auftreiben können, dann werden Simone Korell und Eva Brauckmann ab Herbst gemeinsam für den Verein in der Eliteliga aufschlagen.

Aber auch so war das Finale am Samstag natürlich schon der Vergleich zwischen zwei alten Bekannten, und deshalb wusste Eva Brauckmann: Simone ist natürlich Favoritin, ich muss einfach sehen, was für mich geht. Und das war dann doch erstaunlich viel, denn Simone Korell erwischte genau den Fehlstart, den sie vorher schon befürchtet hatte. Knackpunkt des ganzen Spiels war erst der vierte Durchgang, den holte sich Korell knapp mit 9:7 und schaffte damit den Satzausgleich. Das 9:4 im fünften brachte der an Position eins gesetzten Favoritin dann endgültig die Titelverteidigung ein.

Bei den Männern gab es nicht das erwartete Finale. Hier scheiterte der Belgier Rob Aerts in der Vorschlussrunde etwas überraschend am Dortmunder Friedrich Scheel. Trotz einer 2:0-Satzführung musste Aerts sich am Ende noch 2:3 geschlagen geben. Im Finale ereilte Friedrich Scheel dann allerdings ein ähnliches Schicksal: Er holte sich gegen Daniel Zilic (Langenhagen) zwar den ersten Durchgang, war danach aber praktisch chancenlos gegen die Nummer 22 der DSRV-Rangliste.

Zufrieden mit dem Turnierverlauf zeigte sich am Ende Squashboard-Pressewart Ralf Brandt: Andere Turniere stagnieren in letzter Zeit, wir konnten dagegen unsere Teilnehmerzahlen noch einmal um zehn Prozent steigern. Mit über 100 Startern hatten wir ein sehr gutes Meldeergebnis. Auch die Qualität ist besser geworden, gerade in den B-Feldern waren wir sehr stark besetzt.

Hier holten sich Ray Burke (Mönchengladbach) und Lena Al-Odeh (Recklinghausen) die Titel. Bei den Herren C und D trugen sich Roland Schmidt (Hamborn) und Shaun Robjohns in die Siegerlisten ein. Der Engländer behielt gegen Squashboard-Lokalmatador Gero Richter knapp in fünf Sätzen die Oberhand.


11.06.2005
Münsters Doppelspitze

Simone KorellMünster. Mit doppelter Kraft voraus: Bei den Münster Open im Squash wird die Setzliste von einer spielstarken münsterischen Doppelspitze angeführt. Simone Korell und Eva Brauckmann gehen am Wochenende als Nummer eins und zwei auf den Courts an der Borkstraße in den Wettbewerb. Die Konkurrenz kommt indes längst nicht mehr nur aus Nordrhein-Westfalen, auch Spieler und Spielerinnen aus England und Belgien haben den Westfalenklassiker längst für sich entdeckt. In den letzten Jahren sind wir so etwas wie ein Grenzlandturnier geworden. Ich glaube, wir haben mit dem Turnier über eineinhalb Tage, den frühen Beginn am Freitag, der neuen Turniersoftware, sowie mit unserer Seite im Internet genau den Nerv der Zeit getroffen. Wir sind so etwas wie das kleine Halle des Squash geworden, freut sich Turnierorganisator Stefan Brinkmann.

Und der Erfolg gibt Brinkmann Recht. Denn im Vergleich zu den anderen Turnieren in NRW, können wir immer noch zulegen. Mit 105 Teilnehmern sind wir das bestbesuchte Turnier im NRW-Circuit.

Dass Quantität nicht zu Lasten der Qualität gehen muss, weiß Mitorganisator Ralf Brandt vom gastgebenden Squashboard Münster: In den A-Kategorien finden sich fast ausschließlich Spieler mit Bundesligaformat wieder. In den B-Feldern ist schon eine gute Oberligaspielstärke erforderlich, um überhaupt unter die ersten Acht vorzustoßen.

Das Damenfeld wird von der frisch gebackenen deutschen Mannschaftsmeisterin und Vorjahressiegerin Simone Korell (CW Bonn/Mülheim, Squashboard Münster) angeführt. Gefolgt von Eva Maria Brauckmann, die sich schon dreimal den Titel der MS-Open sichern konnte und in der abgelaufenen Saison noch für den SQCM in der Bundesliga um Punkte kämpfte. An Position drei greift die Essenerin Susanne Müller in das Turniergeschehen ein, an Position Vier ist Jennifer Winkelmann aus Hünxe gesetzt. Weitere Spielerinnen aus Münster sind Stephanie Rohe (SQCM), Katrin Uthoff und Yvonne Elger (beide Squashboard).

Bei den Herren findet die Titelvergabe ohne münsterische Beteiligung statt. Markus Knäpper ist beruflich verhindert und der Exmünsteraner Christian Spindler laboriert immer noch an einer Verletzung und musste seine Beteiligung absagen. Deswegen rücken der Belgier Rob Aerts, aktuell spielberechtigt für Dortmund und Daniel Zilic aus Niedersachsen auf die Top-Positionen. Im B-Feld der Herren sind es mit Richter, Brandt, Mullen, Müller, Walter, Havelt und Schmidt gleich sieben Akteure aus den Reihen des Squashboard, die versuchen werden, sich den Turniersieg zu sichern.


09.06.2005
MS-Open locken die Squasher

Münster - Zum bestbesuchten Squash-Turnier Nordrhein-Westfalens haben sich die MS-Open gemausert. Mehr als 100 Teilnehmer kämpfen am kommenden Wochenende nicht nur um den Turniersieg, für viele unter ihnen geht es auch Ranglisten-Punkte.

"Die MS-Open sind ein offenes Ranglistenturnier des Landesverbandes NRW", berichtet Ralf Brandt, Pressewart des ausrichtenden Vereins Squashboard Münster.

Zwei Konkurrenzen werden bei den Damen ausgetragen, bei den Herren wird in vier unterschiedlichen Leistungsklassen gestartet. Das Hauptaugenmerk liegt dabei natürlich auf den Königsklassen, der Damen-A und Herren A-Konkurrenz.

"Wir gehen von einem Zweikampf aus", sagt Brandt mit Blick auf das 16er-Feld der Damen. Favorisiert ist hier die frischgebackene deutsche Mannschaftsmeisterin und aktuelle Nummer sechs der deutschen Rangliste, Simone Korell (CW Bonn/Mülheim). An Position zwei ist die Münsteranerin Eva Maria Brauckmann gesetzt, die im Vorjahresfinale Korell unterlag. "Eva hat Trainingsrückstand", wird es laut Brandt schwer für Brauckmann, wieder ins Endspiel vorzustoßen. Denn hinter ihr tummeln sich in der Setzliste etliche stark einzuschätzende Bundes- und Regionalliga-Spielerinnen.

Bei den Herren findet die Titelvergabe in der A-Klasse dieses Mal ohne münstersche Beteiligung statt. Markus Knäpper ist beruflich verhindert, Vorjahresfinalist Christian Spindler laboriert an einer Verletzung. Als erster Anwärter auf den Sieg gilt in diesem Jahr der Belgier Rob Aerts. "Der hat Bundesliga-Format", so der Pressesprecher zu Aerts, der in Belgien in der 1.Division spielt. Chancen werden auch Daniel Zilic (1.SRV Hannover), derzeit 22. der nationalen Rangliste, Friedrich Scheel (CW Bonn Mülheim/28) und Marc Hörning (SRC Hünxe) eingeräumt. Gespannt sein darf man auf das Abschneiden von Youngster Pascal Tagaz, im letzten Jahr noch Teilnehmer an der Jugend-WM in Pakistan.

"Wir haben auch sechs bis acht Teilnehmer aus England und Belgien", freut man sich bei den Boardern auch über internationales Flair im Sportcenter Borkstraße. "Unser Turnier ist so etwas wie das kleine Halle des Squash geworden", so Organisator Stefan Brinkmann.


08.06.2005
Korell und Brauckmann topgesetzte Münstraner

Jedes Jahr im Juni wissen alle Squasher aus NRW, dass es wieder einmal Zeit ist, sich nach Münster aufzumachen. Mitlerweile hat sich der Westfalenklassiker aber auch bei den Spielern aus England und Belgien herumgesprochen. Diese Spieler pflegen nämlich ihre Bekanntschaften in Deutschland und nutzen die MS-Open um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.

„In den letzten Jahren sind wir so etwas wie ein Grenzlandturnier geworden. Ich glaube, wir haben mit dem Turnier über eineinhalb Tage, den frühen Beginn am Freitag, der neuen Turniersoftware, sowie mit unserer Seite im Internet genau den Nerv der Zeit getroffen. Wir sind so etwas wie das „kleine Halle“ des Squash geworden“, freut sich Turnierorganisator Stefan Brinkmann. Und der Erfolg gibt Brinkmann Recht. „Denn im Vergleich zu den anderen Turnieren in NRW, können wir immer noch zulegen. Mit 105 Teilnehmern sind wir das bestbesuchte Turnier im NRW-Circuit."

Bei dieser Teilnehmerzahl könnte man davon ausgehen, dass die Qualität zu Lasten der Masse geht. Aber das Gegenteil ist der Fall, erklärt Ralf Brandt. „In den A Kategorien, der Damen- und Herrenkonkurrenz finden sich fast ausschließlich Spieler mit Bundesligaformat wieder. In den B- Feldern ist schon eine gute Oberligaspielstärke erforderlich, um überhaupt unter die ersten Acht vorzustoßen“, bewertet Ralf Brandt das Niveau.

Das Damenfeld wird von der frisch gebackenen deutschen Mannschaftsmeisterin und Vorjahressiegerin Simone Korell(CW Bonn/Mülheim, Squashboard Münster) angeführt. Gefolgt von Eva Maria Brauckmann, die sich schon dreimal den Titel der MS-Open sichern konnte und in der abgelaufenen Saison noch für den SQCM in der Bundesliga um Punkte kämpfte. An Position drei greift die Essenerin Susanne Müller in das Turniergeschehen ein, an Position Vier ist Jennifer Winkelmann aus Hünxe gesetzt. Weitere Spielerinnen aus Münster sind Stephanie Rohe (SQCM), Katrin Uthoff und Yvonne Elger (beide Squashboard 81). „Sollte noch eine Spielerin aus den Top 10 der deutschen Rangliste melden, kann es natürlich sein, dass wir das Feld noch umstellen müssen. Aber sowohl in der Damen A, wie auch in der Damen B Kategorie hat sich die Qualität verbessert, dass wir hier von noch engeren Spielen ausgehen können“, so Brandt.

In der B-Kategorie sind Marion Hanske (Bochum), Karin Eiting (Hünxe) Lena Al-Odeh (Recklinghausen) und Sonia Breugelmans (Belgien) gesetzt.

Bei den Herren findet dieses Mal die Titelvergabe ohne Münsteraner Beteiligung statt. Markus Knäpper ist beruflich verhindert und der Exmünsteraner Christian Spindler laboriert immer noch an einer Verletzung und musste seine Beteiligung absagen. Deswegen rücken der Belgier Rob Aerts, aktuell spielberechtigt für Dortmund und Daniel Zilic aus Niedersachsen auf die Top-Positionen. Gefolgt von Friedrich Scheel vom CW Bonn/Mülheim und Marc Hörning aus Hünxe. Gespannt darf man sein auf das Abschneiden von Pascal Tagaz, der letztes Jahre an der Jugend-WM in Pakistan teilnahm und sich nach bestandenem Abitur erst mal in Sachen Squash ausrichten möchte. Als Sprungbrett hierzu dient die Zivildiensttätigkeit im Squash-Landesverband.

Im B-Feld der Herren sind es mit Richter, Brandt, Mullen, Müller, Walter, Havelt und Schmidt gleich sieben Akteure aus den Reihen des Squashboard, die versuchen werden sich den Turniersieg zu sichern. Stärkste Konkurrenten sind Vorjahreszweiter Chris Vanwesemael (Belgien) Claas Heile (Dortmund) und Sven Girnt (Hünxe).

Da die C-Konkurrenz mit fast 30 Teilnehmern das größte Turnierfeld darstellt, werden die Spieler am Freitag ab ca. 16.00 Uhr mit ihren Spielen beginnen. Weiter geht es dann am Samstag ab ca. 9.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr. Das Endspiel der Damen wird voraussichtlich am Samstag um 17.15 Uhr, dass der Herren um 18.15 Uhr beginnen. Im Anschluss daran folgen dann Siegerehrung und Playersparty.

Neu auf der Turnierseite msopen.de sind die aktuellen Meldelisten der Spieler. Sie sind auch gleichzeitig mit den aktuellen Ranglistenpositionen versehen. Sobald das Turnier gestartet ist, besteht dann die Möglichkeit mit einem Klick auf den jeweiligen Spieler, das zugehörige Spielerprofil mit den entsprechenden Ergebnissen abzurufen.

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" Mit seinen Turniersiegen im 1986, 2008 und 2009 (Herren B) hat Peter Ruß mit 23 Jahren die längste Zeitspanne zwischen ersten und letztem Turniersieg. "

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